Was behandle ich?


Die Verhaltenstherapie hat sich bei der Behandlung psychischer Probleme als sehr effektiv erwiesen, wie beispielsweise bei: 

- Regulationsstörungen in der frühen Kindheit, wie untröstbares Schreien, Schlaf- und Fütterprobleme beim Säugling 
- Einnässen und Einkoten (nach dem 5. Lebensjahr) 
- Frühkindlicher Autismus und Asperger-Syndrom 
- Elektiver Mutismus 
- Bindungsstörungen
- Angststörungen (Trennungsängste, soziale Ängste, Schul- und Leistungsängste, phobische Störungen, Panikstörung und Generalisierte Angststörung) 
- Depressive Störungen 
- Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit 
- übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme 
- Posttraumatischen Belastungsstörungen 
- Anpassungsstörungen nach Erleben von Belastungen und traumatischen Ereignissen 
- Somatisierungsstörungen 
- chronischen Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Neurodermitis, die zur seelischen Belastung werden
- Tic-Störungen 
- Zwangsstörungen 
- ADHS und ADS 
- Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen 
- auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten (weglaufen, Schule schwänzen, stehlen und lügen) 
- Essstörungen (Anorexie und Bulimie) 
- Schlafstörungen 
- selbstverletzendem Verhalten 
- Gedanken, sich umzubringen 
- starkes Verlangen (Sucht) zum Beispiel nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Internet